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Zum Hintergrund: Was man über diesen Hyperroman wissen sollte Diese elektronische Version der "Leidinger Hochzeit" ist Teil des Projekts
"Mit allen Mitteln", das die Fachrichtung Informationswissenschaft zusammen
mit dem Schriftsteller Alfred Gulden durchführt, um die Möglichkeiten
der multimedialen Ausgestaltung von WWW-Informationssystemen auszuloten.
3 Methoden, mit diesem Roman umzugehen 1. Die Buch-Metapher Sie können "Die Leidinger Hochzeit" von der ersten bis zur letzten Seite lesen, wie ein Buch, seitenweise - kapitelweise. Ob Sie das tun sollten, sei dahingestellt, denn die Softwareergonomie sagt: "Lies keine längeren Texte am Bildschirm!". Aber wenn Sie das trotzdem tun wollen - bitte sehr. 2. Das Hintergrundarchiv Tun Sie das Herkömmliche und lesen Sie die "Leidinger Hochzeit" als Buch (Bezugsadresse: siehe Eingangsseite ). Sie benutzen gleichzeitig den Hyperroman als "Informationssystem" und können sich zu beliebigen Details informieren, Details, die Sie dem Buch nicht oder nur schwer entnehmen können. Dazu ist der Hyperroman in dieselben Kapitel und Seiten aufgeteilt wie das Buch. 3. Die Wundertüte Langen Sie hinein, greifen Sie zu! Hier können Sie auf der deutsch-französischen
Grenze surfen.
Sie finden drei Arten von Pfeilen, die ihre Bewegungsrichtung andeuten:
Sie können sich das komplette System auch als umgedrehten Baum
vorstellen, mit der Wurzel oben und den Blättern unten. Dann entspricht
die Wurzel der Eingangsseite, die Blätter entsprechen jeweils einer
elektronischen "Seite". So gesehen liegen alle (Teil-)Kapitel auf einer
Ebene und können durch Am Seitenanfang finden Sie jeweils eine Reihe von Pfeilen, die die Bewegungsmöglichkeiten zusammenfassen. Außer den Pfeilen können Sie die back-Funktion Ihres WWW-Browsers
nutzen, die Sie jeweils einen Schritt zurück führt.
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